DTL-Meister 2023: Prellböcke Dresden
Ab heute wird das letzte Eis in der JOYNEXT Arena abgetaut – höchste Zeit also, den Titelgewinn der Prellböcke noch digital zu verewigen.
Vor vier Wochen gewannen die Dresdner das entscheidende Ligaspiel gegen jährlich stärker spielende Weißeritzer Eiswölfe mit 5:0. Damit fand die erste reguläre Saison ihren sportlichen Höhepunkt. Als Titelaspirant unter den 3 Ligateilnehmern spielten sich die Prellböcke in einer Doppelrunde insgesamt recht ungefährdet zum Titel.
Wir gratulieren Erik #53 zum wohlverdienten Titel des Topscorers. Dank seines engagierten Einsatzes in allen Spielen schafft er es regelmäßig zum Erfolg und konnte sich diese Saison mit einer souveränen Leistung zum internen Spitzenreiter krönen – Glückwunsch, Erik!
Die neue Saison gibt schon erste Einblicke aus, so werfen die Crimmitschau Allstars ihren Hut in den Ring. Wir sind drücken die Daumen, dass das neue Team das Lizenzierungsverfahren bei der Ligaleitung erfolgreich absolviert. Dieser Sommer wird spannend, denn auch die anderen ehemaligen Ligateilnehmer sind zum Kräftemessen gern wieder gesehen. Es gilt eine Wettkampf-Vereinbarung zu finden, unter der sich möglichst viele Teams vereinen.
Währenddessen schnüren sich die meisten Prellböcke Inliner an und machen so manchen Dresdner Belag unsicher.
Wir wünschen allen Lesern, Fans, Spielern und Familien einen schönen Sommer (aka Eishockey-freie Zeit). Wir freuen uns auf das Wiedersehen zur Saison 2023/24 :-)
DTL 2022/23!
Gute Nachrichten: Die Saison findet nach einiger Diskussion nun doch statt.
Es konnten sich drei Teams finden, die nach altbekannten Regeln gegeneinander antreten. Die Icepilots und die Weißeritzer Wölfe spielen mit uns eine Doppelrunde aus. Wir freuen uns auf den Start am 13.11. gegen die Pilots, die anderen Termine werden gerade vereinbart. Wir freuen uns auf den Wettkampf!
Saisoneröffnungsderby-Triple
Ein Jahr seit dem letzten Bericht hier und ein Jahr seit dem zweiten Sieg gegen die Pilots und dem damit verbundenen inoffiziellen Corona-Meister-Double, konnten die Prellböcke am 18.09. das Saisoneröffnungsderby-Triple perfekt machen. Mit einem starken 8:2 setzten sich die Eisenbahner erneut gegen die Stadtrivalen der Flugstaffel durch.
Das Spiel begann etwas schwach, beide Teams sind noch nicht wieder auf vollem Leistungsniveau. Entsprechend ging das erste Drittel 1:1 zu Ende. Im zweiten Drittel platzte der Knoten bei den Prellböcken und mit einem verdienten 5:1 durch zwei Doppelschläge ging es in die zweite Pause. Die Gastgeber konnten im letzten Drittel zwar erneut nicht mit hoher Chancenverwertung glänzen, schraubten das Ergebnis aber auf ein leistungsgerechtes 8:2.
Für ein Freundschaftsspiel gab es diesmal zwar die ein oder andere Strafe zu viel, dennoch blieb das Spiel fair und wurde vom Schiedsrichtergespann souverän geleitet. Glückwunsch an Kadri für den Hattrick, danke fürs Bier :-)
Nach dem Erfolg einige Wochen vorher im spontanen Stadtpokal haben die Prellböcke bereits eine ordentliche Saisonbilanz.
Prellböcke – Icepilots 8:2 (1:1; 4:0; 3:1)
Tore ESV: Kadri #60 (3), Erik #53, David #85, Toni #10, Daniel #77, Gabor #22
Strafen ESV: 6 min, Icepilots: 2 min
endlich wieder Eishockey! endlich wieder Derby! endlich News!
Die Dorfteichliga startet wieder durch. Am Samstag gab es gleich passend die Neuauflage der gesamten Saison 2020/21 mit dem Derby gegen die Icepilots. Damals bezwangen unterlagen die Piloten knapp mit 3:4 – am Samstag lief es eindeutiger:
Furios starteten die Eisenbahner vom Start weg und setzten die neu trainierten Spielzüge beispielhaft um. So kamen die Piloten kaum aus dem eigenen Drittel und ruckzuck stand es 3:0 durch Andy #19, René S. #17 und Robert #81. Etwas frustriert kam schnell Härte in das Spiel und Christian #80 wurde nach einem unschönen Bandencheck verletzt ausgewechselt. Das änderte glücklicherweise nichts am Spielverlauf und Andy #19 nutzte zwei weitere Gelegenheiten, um verdient auf 5:0 zustellen. Wichtig war es nun, nicht (wieder einmal) locker zu lassen. Um den Spielern das klar zu machen, nutzten die Prellböcke eine Auszeit der Pilots. Danach brachten sie den Vorsprung sicher in die Pause.
Das zweite Drittel startete mit einer sehenswerten Einzelaktion von Robert #81 zum 6:0. Etwas kurios und bedauerlich kamen die Pilots zum Anschluss: Sven #88 zerrte sich bei einem Zweikampf und musste den Piloten auf’s Tor ziehen lassen – 6:1 nur noch. Eine Minute später gleich stellten die Pilots sogar auf 6:2. Da wurden bei Einigen Erinnerungen an vergangene Leistungen wach. „Nichts da!“ Andy #19 lenkt die Konzentration mit dem 7:2 wieder auf die Siegerstraße.
Dieses zweite Drittel wurde in der Kabine abgeschüttelt und die Spieler fanden schnell zurück zu den erfolgsversprechenden Tugenden: Selbst das 7:3 der Piloten konnte angesichts der Eisenbahner-Spielanteile nur als Ergebniskosmetik wahrgenommen werden. Andy #19 gab weiterhin die Richtung vor, 8:3. René B. #43 staubte nach beharrlicher Vorarbeit und bestem Auge von Marco #89 in Überzahl ab, ehe noch Matz #18 traf und zum Schluss Schulle #85 – nun als Center – sehenswert einnetzte.
Derart spielfreudig und gleichzeitig konzentriert hatte man die Prellböcke lange nicht gesehen. In dieser Form wird’s für jeden Gegner schwer.
Wir freuen uns über ein letztendlich faires Spiel und Verletzungen, die bald schon restlos ausgestanden sein dürften. Es war großartig, wieder spielen zu können – Dank Hygienekonzept und 3G freuen wir uns auf eine richtige Saison. Danke an Roland und Gert hinter den Scheiben und auch an die Schiedsrichter, die souverän pfiffen und nichts zu wünschen übrig ließen.
Prellböcke – Icepilots 11:3 (5:0; 2:2; 4:1)
Tore ESV: Andy #19 (5), Robert #81 (2), René S. #17, Mathias #18, René B. #43, David #85
Strafen ESV: 4 min, Icepilots: 8 min
lange Gesichter hinterm Geisinger Plexiglas
Glückwunsch an die Frösche auch von uns, das habt ihr sauber hinbekommen. Die zweite Meisterschaft wurde am 29.02. mit Wucht beim 12:4 gegen die Pilots eingetütet.
Danach durften die Eisenbahner selbst noch ran und sich gegen die Weißeritzer Eiswölfe behaupten. Das Spiel verlief wie erwartet: Die Prellböcke starteten von Beginn an quasi im Drittel der Eiswölfe und verließen dies erst wieder nach dem letzten Drittel. Die Torausbeute hätte durchaus höher sein dürfen, veranlassten doch wieder ein paar Chancen Haareraufen statt Torjubel. Den mutig und stark verteidigenden Gastgebern gelang immerhin zur Mitte des Spiels sogar der Belohnungstreffer. Am Ende trafen die bisherigen Titelverteidiger neun mal, sodass auch die 10er-Kiste unerreichbar blieb. Vielen Dank an die gute Organisation des fairen Spiels und die souveränen und glücklicherweise unterforderten Schiedsrichter.
Das letzte Saisonspiel wurde soeben terminiert und findet am 21.03. ab 16:30 Uhr in der TEH der Energieverbund Arena gegen die Niederalbertsdorfer Blauen Teufel statt. Wir freuen uns auf vertraute (und neue?) Gesichter hinter der Bande beim Kampf um Platz 2.
Weißeritzer Eiswölfe – Prellböcke Dresden 1:9 (0:3; 1:3; 0:3)
Tore ESV: Tim #9 (2), Gabor #22, René B. #43, Erik #53, Christian #80, David #85 (2), Ritchie #86
Strafen Weißeritz: 6min, Dresden: 2 min
Zuschauer: ca. 7
Prellböcke scheitern denkbar knapp
Am vergangenen Sonntag Abend bestritten die Eisenbahner ihr Pokal-Halbfinale in Niesky gegen die Biber aus Kunnersdorf. In einer spannenden Partie wog das Momentum hin und her und kein Team konnte sich entscheidend absetzen, so dass das Penaltyschiessen entscheiden musste. Hierbei zogen die Prellböcke denkbar knapp den kürzeren und verpassten den Sprung ins Pokalfinale. Letzte Saison noch gewannen die Prellböcke gegen die Biber im Pokal mit 4:3 n.P.
Das Finale bestreiten die Frösche aus Dresden gegen die Biber.
Damit konnte auch ein weiteres Saisonziel nicht erreicht werden. Es heißt nun den Piloten die Daumen drücken und zu hoffen, dass die Frösche noch einen Punkt liegen lassen. Weiterhin müssen die Eisenbahner noch ihre beiden ausstehenden Spiele gewinnen, um ein Wörtchen um den DTL-Titel mitreden zu können.
Die Torschützen für die Eisenbahner waren Robert Zimmermann, Toni Hartmann und Ritchie Kranz.
Biber Kunnersdorf : Prellböcke Dresden 4:3 n.P. (1:1; 1:1; 1:1; 1:0)
finsterer Abend in Freital
Manche Berichte brauchen eben etwas länger.:
Fast drei Wochen ist es nun her, dass die Prellböcke selbst auf einen Prellbock aufgelaufen sind – wie es die Pinguine so treffend beschrieben. Am 18.01.2020 trafen die Prellböcke auf bestens aufgelegte Pinguine, gegen die an diesem Abend wohl auch nach 6 Dritteln kein Kraut gewachsen wäre.
Die Eisenbahner spielten offensiv, wie erwartet, schafften es jedoch über 60 Minuten nicht, die Scheibe über die Freitaler Torlinie zu bugsieren. Die Freitaler gingen früh mit einem Tor direkt nach dem Bully in Führung. Im zweiten Drittel konnten die Pinguine einen ihrer stets gefährlichen Konter verwerten und im letzten Drittel gelang den Gastgebern ein Treffer von der blauen Linie. Die am Gegner und an sich selbst verzweifelnden Eisenbahner nahmen folgerichtig Hektor aus dem Kasten, um vielleicht doch noch zu punkten – vergebens. Stattdessen belohnten sich die Pinguine für ihren unermüdlichen Kampf zuletzt noch mit einem Treffer ins leere Gehäuse.
Die Freitaler freuten sich – zurecht – wie verrückt mit ihren Fans für diese starke Leistung und das immer noch überraschende Ergebnis. Vielen Dank an die Gastgeber für das faire Spiel, die gute Organisation und die neue Anzeigetafel.
Den Prellböcken gelang es zwischenzeitlich, wieder zu Treffern zu finden und in Niesky wichtige Punkte für das letzte Fünkchen Hoffnung einzufahren. Die Prellböcke können nun nur noch Meister werden, wenn sie ihre letzten beiden Spiele gewinnen und Weißeritz oder die Icepilots den Fröschen noch einen Punkt abnehmen.
Freitaler Pinguine – ESV „Die Prellböcke“ Dresden 4:0 (1:0; 1:0; 2:0)
Strafen Freital: 6 min, ESV: 8 min
Zuschauer: 20
Prellböcke vertagen die Entscheidung um die Meisterschaft
Am vergangenen Samstag hatten die Prellböcke eine schwere Aufgabe zu bestehen. Die Reserve von Tornado Niesky empfing die Eisenbahner im heimischen Waldstadion. Die Gastgeber benötigten nur einen Punkt, um sich die Titel zu sichern. Vor der DTL-Rekordkulisse von 500 Zuschauern wollten die Spieler um Trainer Frank Girbig die Meisterschaft im heimischen Stadion gegen eine Prellbock-Mannschaft feiern, die in den vorherigen Partien nicht überzeugen konnte und mit zwei Niederlagen in Folge im Gepäck anreisten.
Bei perfekten äußeren Bedingungen entwickelte sich eine intensive Begegnung, bei dem beide Mannschaften mit offenem Visier spielten. In der 11. Spielminute waren es dann die Eisenbahner, die nicht unverdient in Führung gingen. Gabor Vaczi behauptete die Scheibe nach einem Zuspiel von Toni Kober hinter dem Tor der Gastgeber, zog in den Slot und schob überlegt unter dem Torhüter ein. Die Tornados geben jedoch postwendend die Antwort. Nach einem Fehler im Aufbauspiel der Prellböcke eroberten die Gastgeber die Scheibe und Daniel Höher überwand Jens Hoffmann im Nachschuss. In der Folge gab es einen Bruch im Spiel beider Mannschaften. Nach einem Bully in der Defensivzone der Nieskyer erhielt Lea Glossmann die Scheibe. Der unmittelbar neben ihr positionierte Eisenbahner wollte den Puck erobern und prallte mit der Nieskyer Sportlerin zusammen. Dabei blieb diese verletzt liegen und konnte die Partie nicht mehr fortsetzen. Sie wurde leider in das Krankenhaus zur genaueren Untersuchung gebracht.
Die Prellböcke wünschen Lea eine baldige Genesung und eine schnelle Rückkehr auf das Eis.🙏🏻🍀
In der Folge gab es erhitzte Gemüter und viele Nicklichkeiten, die den Spielfluss zum Erliegen brachten. Die erste Pause sollte zur Beruhigung aller Beteiligten beitragen.
Im zweiten Spielabschnitt waren es wieder die Eisenbahner, die durch Gabor Vaczi, auf Vorlage von Christian Bormann in Führung gingen. Einen in Überzahl gut herausgespielten Angriff setzte er überlegt am Nieskyer Torhüter vorbei ins Netz. Ab diesem Zeitpunkt spürte man, dass es die Prellböcke waren, die das Spiel an sich rissen und sich vermehrt Vorteile verschafften. In eigener Überzahl wollten die Dresdner den Spielstand erhöhen, sahen sich jedoch plötzlich einem Konter ausgesetzt, den Thomas Meißner sehenswert zum umjubelten Ausgleich abschloss. Das sehr faire Nieskyer Publikum peitschte den Gastgeber nun nach vorn, nennenswerte Möglichkeiten waren bis zum Ende des zweiten Drittels jedoch Mangelware.
In der zweiten Pause schien Trainer Andreas Müller die richtigen Worte gefunden zu haben. René Böhme bewies wieder einmal seine Qualitäten vor dem gegnerischen Tor und lies Marc Höher zweimal in kürzester Zeit, jeweils nach Vorlage von Robert Zimmermann und einem intelligent spielenden René Seidel, keine Chance. Es lag eine Vorentscheidung in der Luft und als Andreas Müller innerhalb von 30 Sekunden einen Doppelpack schnürte, war der Sieg zum Greifen nah. Die Torando Reserve versuchte noch einmal alles, schaffte jedoch nur noch den Anschlusstreffer, den abermals Thomas Meißner sehenswert verwandelte. Der amtierende Meister spielte die restliche Zeit souverän und entführte drei Punkte aus Niesky, die am Ende noch ganz wichtig sein können.
Anders als in den vorherigen Spielen, die gegen die Frösche nach Penaltyschießen und gegen die Pinguine mit 0:4 verloren gingen, präsentierten sich die Eisenbahner als geschlossene Einheit, was der Grundstein zum Erfolg war. Einen großen Dank an die beiden Schiedsrichter Mathias Behr (Niesky) und Sven Schröder (Dresden), die ein mitunter emotionales Spiel mit Fingerspitzengefühl und Empathie leiteten.
Die Meisterschaftsfrage der DTL ist nun wieder offen. Mit Niesky, den Prellböcken und den Fröschen, haben nun noch drei Mannschaften die Chance auf den Titel, wobei die Frösche nun in der aussichtsreichsten Position liegen. Die Eisenbahner müssen nun die beiden schweren ausstehenden Spiele für sich entscheiden, um ein Wörtchen mitreden zu können.
Tornado Niesky Reserve – ESV „Die Prellböcke“ Dresden 3:6 (1:1; 1:1; 1:4)
Tore:
0:1 Gabor Vaczi (Toni Kober) 11:29
1:1 Daniel Höher 12:03
1:2 Gabor Vazci (Christian Bormann) PP1 24:07
2:2 Thomas Meißner SH 27:25
2:3 René Böhme (Robert Zimmermann) 43:31
2:4 René Böhme (Robert Zimmermann) PP1 46:38
2:5 Andreas Müller 51:19
2:6 Andreas Müller 51:43
3:6 Thomas Meißner 52:38
Strafen Niesky: 14 min Dresden: 14+20 min
Auf der Strafbank gewinnt man keine Spiele und ein Spiel dauert 60 Minuten …
„Diese beiden alte Eishockeyweisheiten beschreiben unser gestriges Spiel gegen die Dresdner Frösche wohl am besten. Nach furiosem Start konnten wir zwar nach Toren von Andy und René B. bereits nach 3 Minuten mit 2:0 in Führung gehen, das nahmen allerdings viele Prellböcke als Anlass, sich in Punkto Einsatzwillen und Konzentration so langsam in Richtung Weihnachtsurlaub zu verabschieden. Folgerichtig gewannen die Frösche zunehmend die Oberhand und drehten die Partie zwischen der 13. und 17. Minute auf 2:3. Kurz vor Ende des 1. Drittels konnte Maik mit einem satten Schlagschuss von der blauen Linie zumindest ein 3:3 in die Pause retten.
Im zweiten und dritten Drittel verteidigten wir besser, zogen aber viele unnötige Strafen und machten uns damit selber unser Offensivspiel zunichte. Immerhin überstanden wir zwei 5 gegen 3 Unterzahlsituationen ohne Gegentreffer. Nach 60 Minuten zeigte die Anzeigetafel ein zu diesem Zeitpunkt gerechtes 3:3.
Im Penaltyschießen setzten die beiden Torhüter ihre gute Tagesform fort, sodass nach 7 entschärften Versuchen der vierte Schütze der Frösche den Zusatzpunkt besiegelte.“
Auf Facebook waren wir mal wieder schneller mit dem Bericht. Hier haben wir jetzt auch die Gesamtstatistik und die Tabelle aktualisiert.
Damit verbleiben wir für 2019 mit den besten Wünschen an unsere Fans und Sponsoren, Familien, Betreuer, Schiedsrichter und Eishockey-Mitstreiter. Wir wünschen euch allen ein erfolgreiches 2020 mit mehr Prellbock-Siegen und weiter so starker Unterstützung 💪
ESV Dresden „Prellböcke“ – Dresdner Frösche 3:4 n.P. (3:3; 0:0; 0:0; 0:1)
Tore ESV: Andy #19, René B. #43, Maik #15
Strafen: ESV: 20 min; Frösche: 8 min
Zuschauer: ca. 70